Worauf basiert das Arbeitsprojekt „Tierwohl“?

Es geht darum, die Bedürfnisse jeder Spezies mit einem neuen Bewusstsein wahrzunehmen, jede Rasse im Besonderen zu beobachten und noch konkreter nach den tatsächlichen Bedürfnissen zu suchen, die jedes Exemplar in seinem täglichen Leben auf individuelle Weise hat, und diese zu lösen.

Der Analyseansatz basiert auf zwei Konzepten:

1° Genetisches Gedächtnis: Vererbte Eigenschaften, die von Generation zu Generation weitergegeben werden, und auch die Vererbung von Erinnerungen oder Fähigkeiten, die weitergegeben werden, ohne dass ein bestimmter Hund oder ein Individuum zuvor irgendeiner Art von Training oder Erfahrung ausgesetzt war.

2° Artengedächtnis: sensorisches Gedächtnis, Arbeitsgedächtnis und Langzeitgedächtnis. Um die Bedürfnisse der Tiere zu befriedigen, ist zu berücksichtigen, welche Berufe oder Disziplinen sie ausgeübt haben und wie ihre Vorfahren mit der menschlichen Ethnie zusammengearbeitet haben.

Weitere wichtige Faktoren, die es zu beachten gilt, ist die Einstellung der verantwortlichen Personen und Tierpfleger gegenüber den Tieren, wobei auch die Umgebung und die Einrichtungen, in denen die Tiere leben, zu berücksichtigen sind.
Daraus ergeben sich große Möglichkeiten, das Leben der Tiere in jeder Hinsicht zu verbessern, was für die menschliche Ethnie von großem Nutzen ist und uns hilft, uns als Spezies weiterzuentwickeln.

Wir dürfen nicht vergessen, dass Tiere für die menschliche Ethnie eine großartige Arbeit leisten, und zwar auf völlig bedingungslose Weise.

 

Die Grundlage meiner Arbeit in drei Worten:

Affektivität - Assertivität - Authentizität

Erstelle deine eigene Website mit Webador